Neue Lifestyles erhöhen Vorsorgelücken
P.G. | 11.02.2023
Artikel
Nicht berufstätig, digitale Nomaden, Freelancing oder Selbständigkeit: Immer mehr Arbeitsformen und Lebensstile poppen in der Schweiz auf. Die Vorsorge ganz individuell auf die aktuelle Lebensituation zu planen ist für viele mühselig. Insbesondere junge Menschen verdrängen dies oft.
Es ist allgemein bekannt, dass für Schweizerinnen und Schweizer die Vorsorgeleistungen der 1. und 2. Säule nicht ausreichen werden, um den Lebensstandard im Rentenalter zu halten. Da hilft die 3. Säule für garantiertes Sparen oder mit Investitionen in Anlagefonds.
Balance zwischen Vorsicht und Risiko
Um ihre Kunden beim Sparen optimal zu begleiten, hat die Groupe Mutuel ein Produkt erarbeitet, mit dem diese ihre Anlagepläne unkompliziert an die Entwicklung der eigenen Renditeziele anpassen können. So ist bei Vertragsabschluss einer 3. Säule nichts in Stein gemeisselt. Wenn z. B. junge Berufstätige ihren Versicherungsvertrag mit garantiertem Sparen begonnen haben, können sie je nach beruflicher Entwicklung später durchaus ein höheres Risiko eingehen und in eine Lösung mit höheren Renditeaussichten investieren.
Versicherte haben so die freie Kontrolle über die Verteilung ihrer Prämien. Auch können diese zusätzliche Risiko-Deckungen für die eigene Situation nach Mass wählen. Z. B. Ein Todesfallkapital, eine Rente oder die Prämienbefreiung bei Erwerbsunfähigkeit.
Quelle: Groupe Mutuel / www.groupemutuel.ch